Stowarzyszenie Effatha - sekty, zagro¿enia wiary, apologetyka
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Jan Pawe³ II o sektach



EFFATHA-Verein
Namens des heilingen Maxksymilians Marii Kolbego und des heiligen Andrzej Boboli


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EFFATHA-Verein (Charakteristik)

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Geschichte des EFFATHA-Vereins

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Der Vorstand des Vereins EFFATHA-Bewegung

Logo Stowarzyszenia Effatha

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EFFATHA-Verein

(Charakteristik)

    In der gesamten Geschichte der Kirche gab es Leute, die vom Glauben abfielen, indem sie andere Lehren verkündeten.
In der gegenwärtigen Zeit wurden die neuen religiösen Bewegungen, manchmal Sekten genannt, zu einem ernsthaften seelsorgerischen und gesellschaftlichen Problem. Der moderne Mensch, mit innerer Leere nach seiner kulturellen Identität von existenziellen Fragen geplagt, wird oft empfänglich für die Auswirkung der neuen Religionen.
Die Anführer dieser Religionen wenden bei der Gewinnung neuer Anhänger oft unmorale und psychisch destruktive Methoden an. Auch die Tätigkeit der neuen Religionen ist in vielen Fällen äußerst schädlich: sie zerstört den Zusammenhalt der Gesellschaft und der Kirche, führt zur Ablehnung der Glaubenslehre und des Moralkodexes, nicht selten propagiert sie Okkultismus, Magie, Spiritismus und wirkt sich schädlich auf die Psyche ihrer Anhänger aus.

    Indem sie die Verdammung der neuen Religionen vermeiden und ihre Anhänger als getrennte Brüder behandeln, die Jesus besonders zu lieben anvertraute, eine Gruppe der katholischen Geistlichen und Laien will teilnahmsvoller auf die in den päpstlichen Dokumenten ausgedrückte Aufforderung der Kirche antworten ("Dekret über das Laienapostolat" - VATICANUM II , die postsynodale apostolische Exhortation von Johannes Paul II - "Christifidelis laici" aus dem Jahr 1987, "Sekten oder neue religiöse Bewegungen, eine seelsorgerische Herausforderung aus dem Jahr 1986, sowie in der "Erklärung des Außergewöhnlichen Konsistoriums", das im Jahr 1991 stattfand und u.a. der Sektenproblematik gewidmet war.
Auch das Europäische Parlament bemerkt in dem umgangsprachlich genannten Cottrell-Bericht aus dem Jahr 1984 die Gefahren des Proselytismus und der Tätigkeit der Sekten und der neuen religiösen Bewegungen auf dem Gebiet der Europäischen Union.

    Um den römisch-katholischen Glauben zu stärken und vor der Gefahr von allerlei doktrinalen Abweichungen zu schützen, deren Ursache die Verbreitung der Sekten und der neuen religiösen Bewegungen ist, beschliesst eine um die katholische Zeitschrift der Schwestern Dienerinnen des Wortes Gottes (Sióstr S³u¿ebnic S³owa Bo¿ego) "EFFATHA-Öffne Dich!" gesammelte Gruppe der Laien und Geistlichen, sich in den Verein Effatha-Bewegung umzuwandeln.

    Das Ziel des Vereins der EFFATHA-Bewegung ist die apologetisch-evangelisatorische Tätigkeit, gerichtet auf einzelne Personen, sowie größere Menschengruppen. Diese Tätigkeit wird aber nicht nur auf Gläubige der katholischen Kirche beschränkt. Wir wenden uns mit der Botschaft des Evangeliums auch an "getrennte Brüder", um sie zum Haus Gottes zurückführen. Sekten und sog. neue religiöse Bewegungen verursachen zahlreiche Familienprobleme und das Aufgeben des christlichen Glaubens. Der Verein möchte nach seinen Möglichkeiten überall dort Hilfe leisten, wo der römisch-katholische Glaube nicht befestigt oder gefährdet (nach den Worten Jesu bei Lukas 15:1-7) ist.

    Der Verein verfügt auch über eine sich aus ein paar Personen zusammensetzende Gruppe der sog. Zonenkoordinatore, die durch den Vorstand des Vereins bevollmächtigt sind, sämtliche Gesetzgebungshandlungen in Diözesen zu aufzunehmen. Sie sind auch zu Kontakten mit Presse, Radio und Fernsehen, mit lokalen Organen der Staatsmacht sowie mit der Kirchenorganen auf der Ebene der Diözesen (die sich in ihren Zonen befinden) bevollmächtigt. Sonstige Mitglieder des Vereins treffen sich mit Gläubigen in verschiedenen Pfarreigruppen, nehmen aktiv an verschiedenen Exerzitien und Vorlesungen, auch für Psychologie- und Soziologiestudenten, Schüler verschiedener Oberschulen teil und werden auch durch verschiedene Priesterseminare eingeladen.

    Gemäß den Satzungszielen ist der Verein in der Verbreitung und Vertiefung der Mitarbeit mit allen Menschen guten Willens, Vertretern der staatlichen und kirchlichen Organe interessiert. Außer der Anregung bei der Eröffnung der religiösen Beratungsstellen bilden die Mitglieder der Bewegung die Bibelkreise mit dem Evangelisierungscharakter. Sie durchlaufen die ständige biblisch-gesitige Formation, die für die oben genannte Tätigkeit erforderlich ist. Gegenwärtig sind aus der Initiative des Vereins einige zehn religiöse Beratungsstellen landesweit tätig. Während der einigen zehn Jahren unserer Tätigkeit sind sehr viele Personen verschiedenes Standes und Alters in den Schoß der römisch-katholischen Kirche zurückgekehrt, und andere wurden im katholischen Glauben rechtzeitig gefestigt.

    Am 09.11.1996 wurde der Verein zum Rat der Katholischen Bewegungen in Warszawa aufgenommen und nachdem entsprechende Anträge beim Woiwodschaftsgericht in Warszawa gestellt worden waren, erwarb der Verein seine Rechtspersönlichkeit.

    In polnischen Bedingungen arbeiten wir mit den "Dominikañskie Centra Informacji o Sektach i N.R.R."-O¶rodki Pomocy (Hilfezentren geführt durch den Dominikaner-Orden) für Sekten und neue religiöse Bewegungen, mit ähnlichen Abteilungen wie Civitas Christiana und mit dem Bewegung-für-den-Schutz-der-Familie-und-der-Person-Verein mit dem Sitz in Wo³omin zusammen. Wir haben auch Kontakt mit zahlreichen Anti-Kult-Organisationen im West-Europa und in den Vereinigten Staaten, die sich professionell mit der Anti-Kult- und Pro-Familie-Tätigkeit beschäftigen.

    Der Vorsitzende des Vereins ist Andrzej Wronka. Die Funktion der geistigen Betreuung wird vom Priester S³awomir Zaczek ausgeübt. Zuständig für die Entstehung der neuen regionalen Zentren ist Dariusz Fras. Auf der regionalen Ebene wird die Funktion von den betreuenden Pfarrern oder von anderen durch sie delegierten Priestern oder von einem lokalen Bischof ausgeübt. Es soll hier betont werden, dass jedes Regionalzentrum über kirchliche Assistenz verfügt. Es wird auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen katholischen Organisationen angeknüpft, wie u.a. Legio Marie, Rycerstwo Niepokalanej, Bibelkreisen und Charismatische Erneuerung. Mitglieder unserer Bewegung treten sehr oft in folgenden Radiosendern auf: "Radio Maryja", "Radio Józef", "Radio Niepokalanów", "Radio Podlasie", "Radio As" (in Szczecin), "Radio Wspólnota Serc" (in Z±bkowice ¦l±skie), "Radio Dobra Nowina", katholisches Radio "VIA", "Radio MAX", "Radio Rzeszów", "Radio RMF FM", "Radio ZET", Radio Katowice und Polnischer Rundfunk 3 ("Trójka").

    Vom Anfang unserer Tätigkeit jedes Jahr treffen sich Mitglieder und Anhänger des Vereins im Mai und im Oktober im Rahmen der Versammlung des Vereins. Wir möchten alle herzlich einladen, die mit uns zusammenarbeiten wollen.



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Geschichte des EFFATHA-Vereins


    Die Anfänge der EFFATHA-Bewegung gehen zum Jahr 1989 zurück, als Tadeusz Kunda, Grzegorz Fels, Prof. Bernard Wodecki SVD und Zofia Klimowska AVD zusammen mit mehreren Geistlichen und Laien während des
I. Gründunskongresses in Elbl±g diese Organisation, und gleich danach die erste diözesane Stelle für religiöse Beratung (ul. Mireckiego 3 in Gdañsk - Wrzeszcz) ins Leben riefen.
Am 20. Oktober 1990 enstand die Stelle des Vereins in Toruñ (bei der Marienkirche). Während der gesamten Zeit unserer Tätigkeit widmeten wir uns der Anregungtätigkeit bei der Enstehung von Interventions- und Beratungsstellen in Sachen Sekten und neue religiöse Bewegungen. Die Effatha-Bewegung war der Vorreiter solcher apostolischen und Antikult-Tätigkeit in Polen nach der Erlangung der Unabhängigkeit in 1989.

    Bis zum Jahr 1995 kreiste unsere Tätigkeit um das Thema des Proselytismus der Organisation der Zeugen Jehovas.
Nach dem Jahr 1995 wird allmähliche Ausbreitung des Spektrums der Tätigkeiten bemerkt, die auch anderen parareligiösen Organisationen und Kultgruppen gewidmet werden. Nach dem Jahr 1997 infolge der Entstehung einer spezifischen Situation als Folge der Unterbrechung der Erscheinung der Zeitschrift "EFFATHA-Öffne Dich" (hauptsächlich aus ökonomischen Gründen) verlor der Verein seine bisherige gesamte mit den ehemaligen Abonnenten und Anhängern verbundene Datenbank.

    Am 09.11.1996 wurde der Verein zum Rat der Katholischen Bewegungen in Warszawa aufgenommen.

    In den Jahren 1996-1998 wurde der Verein in folgenden Diözesen genehmigt: Rzeszowska, Zielonogórsko-Gorzowska, Warszawsko-Praska, Gliwicka, und die Gesetzgebungshandlugen werden in den übrigen Diözesen geführt.
    Im Jahr 1998 kam es zur Änderung der Satzung des Vereins, der seine Rechtspersönlichkeit am 22.05.1998 erlangte und wurde im Vereinsregister beim Woiwodschaftsgericht in Warszawa unter der Position R. St. 3412 eingetragen.
    Bücher werden gegenwärtig werden durch erfahrene Kenner der Problematik der Sekten und der neuen religiösen Bewegungen in viele moderne Sprachen (Englisch, Spanisch, Deutsch, Französisch, Russisch, Belorussisch, Tschechisch) übersetzt.

Der erste und langjährige Vorsitzende des Vereins war Tadeusz Kunda, Autor der zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema der Tücke der Doktrin der sog. Zeugen Jehovas.
Infolge der Wahl der Vereinsorgane in den Tagen vom 22.-24.10.1999 in Niepokalanów wurde Andrzej Wronka zum neuen Vorsitzenden des Vereins gewählt.

Am 15.10.2001 wurde die Internet-Seite des Vereins gestartet, die sich ständig im Aufbau befindet.

Der Verein wählte den Heiligen Maximilian Maria Kolbe und den Heiligen Andrzej Bobola zu Patronen des Vereins.



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Der Vorstand des Vereins EFFATHA-Bewegung


Name Funktion Mobilfunk
     
1. Andrzej Wronka Vorsitzender (+48) 501 125 253
2. Dariusz Fras Stellvertretender Vorsitzender (+48) 603 210 355
3. Jan Ciepa³owicz Sekretär (+48) 507 573 633
4. Maciej Rycak Kämmerer (+48) 600 413 581
5.Priester S³awomir Zaczek kirchlicher Assistent (+48) 602 624 181
6. Robert Kamaæ Pressesprecher (+48) 783 652 493




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Ostatnio aktualizowane: 30.06.2016
Strona istnieje od: 15.10.2001